Das Projekt

BERLIN DECKS

Ein Stadtquartier für Forschung und Bildung

Die BERLIN DECKS verstehen wir nicht nur als Arbeitsort, sondern als einen neuen Treffpunkt für die Hauptstadt. Dafür sorgen die zahlreichen urbanen Begegnungspunkte, die begrünten Terrassen und andere Meeting Points – Orte, an denen Gemeinschaft gelebt, Wissen weitergegeben oder einfach am Ufer des Spreekanals mit Freunden entspannt werden kann.

Ein Campus – so vielseitig wie Berlin selbst

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Unsere Vision: Mit den BERLIN DECKS einen Treffpunkt für die ganze Welt schaffen

Berlin ist das europäische Zentrum der Gründerszene – mittlerweile entsteht in der deutschen Hauptstadt täglich ein neues Start-up. Immer mehr nationale und internationale Unternehmen haben das Potenzial dieses einmaligen Standorts erkannt, der auf vielfältige Weise Synergien zwischen Technologie, Wirtschaft, Kultur und urbanem Leben schafft. Berlin ist der vielleicht spannendste Hotspot für Künstler, Filmschaffende und Kreative.

 

Doch neue Ideen brauchen nicht nur Raum, sondern auch Inspiration. Die BERLIN DECKS sind deshalb so wandelbar wie die Stadt Berlin selbst. Ein Campus im Zentrum Berlins, der innovative Unternehmen sowie Bildungseinrichtungen und Kunst zusammenbringt und es ihnen ermöglicht, Produkte und Ideen direkt vor Ort zu entwickeln und herzustellen, begünstigt diese positive wirtschaftliche Entwicklung.

Optimale Verkehrsanbindungen

  • U-Bahn Linie U9: 500 m
  • Ringbahn S41/S42: 700 m
  • Bus 142, 221 und N9: 500 m
  • Hauptbahnhof: 3 km
  • Flughafen BER: 27 km

Ob mit Fahrrad oder Flugzeug – die BERLIN DECKS sind bestens angebunden

Direkten Anschluss an die U-Bahnlinie U9 bietet die nur 500 m entfernte Haltestelle Amrumer Straße; das Ringbahnnetz ist über die S-Bahnstation Westhafen in weniger als zehn Gehminuten zu erreichen. Dank der nahe gelegenen Autobahnen A 100 und A 111 sind eine schnelle Anfahrt und auch Transporte gesichert.

Der idyllische Radweg am Spreekanal führt bis zum Hauptbahnhof und Tiergarten. Der Flughafen Berlin Brandenburg (BER) ist ca. 27 km von den BERLIN DECKS entfernt und kann in rund 35 Minuten Fahrzeit erreicht werden.

Clara Beetz

Projektmanagerin

Mit den BERLIN DECKS schaffen wir einen vielseitigen Campus, der sich dank der guten Ideen und Impulse aller Beteiligten stetig verändert und weiterentwickelt.

Fortschritt und Kultur in bester Nachbarschaft

Mittendrin: Genau zwischen der Berliner Charité und dem sich in der Entstehung befindenden Stadtquartier Europacity am Berliner Hauptbahnhof schließt das Projekt BERLIN DECKS eine städtebauliche Lücke. Mit direkten Zugang zum Spreekanal ist der Campus nicht nur logistisch ideal gelegen, sondern gleichzeitig nur einen Brückenschlag vom urbanen Leben entfernt.

 

Der Spreekanal bietet in puncto Aufenthaltsqualität ein echtes Plus für potenzielle Mieter und deren Mitarbeiter. Vom Haupteingang des Geländes führt ein Weg zum Ufer, das zum Verweilen in der Mittagspause einlädt, und durch die Fußgängerbrücke Torfstraßenweg ist der lebendige Sprengelkiez nur einen Katzensprung entfernt.

Auf gute Nachbarschaft: Die BERLIN DECKS sind Teil eines vitalen Stadtviertels

Lade hier die Wedding / Moabit Neighborhood Map herunter! (PDF, 5.1MB)

Wir gehen nachhaltig in die Zukunft

Bei BERLIN DECKS kombinieren wir Aufenthaltsqualität mit höchstem Nachhaltigkeitsanspruch. Das sichert die Zertifizierung im DGNB-Gold-Standard für die Bereiche Ökologie, Ökonomie, Standort und Sicherheit, die wir auch aufgrund der besonderen Bauweise erhalten haben.

Vorgehängt und gut durchlüftet. Diese Fassade, bestehend aus farbig glasierten Keramikelementen, bietet eine ökologisch herausragende und wirtschaftlich nachhaltige Lösung. Sie ist langlebig, erfordert keinen Wartungsbedarf und der für die Herstellung benötigte Ton ist ökologisch abbaubar.

Holz war schon immer die ressourcen- und energiesparendere Variante. Deswegen setzen wir bei den BERLIN DECKS auf diese ökologische Alternative und fahren noch weitere Vorteile ein: Der Rohstoff ermöglicht ein gesundes Raumklima, optimale Luftfeuchtigkeit und damit einen entsprechenden Wohlfühlfaktor.

Unsere begrünten Dachflächen wirken wärmedämmend im Winter und sind ein Hitzeschild im Sommer. Sie helfen bei dem Erhalt der Artenvielfalt, dienen als Schutz vor Feinstaub und fördern die effektive Regenwasserbewirtschaftung. Künftig wird die Begrünung um Photovoltaikpaneele ergänzt

Ein hochmoderner Campus – in der Tradition der Berliner Gewerbehöfe

Schon seit mehr als 100 Jahren steht das Gelände für Ideenfindung und -umsetzung. Am nördlichen Rand Moabits gelegen, war das Gebiet, wo sich auch die BERLIN DECKS befinden, schon immer Schauplatz der Industrie: Bereits im Jahr 1912 errichtete der Konzern Thyssenkrupp einen Backsteinbau am Spreekanal für seine Verwaltung. Nach und nach siedelten sich in der Umgebung diverse Manufakturen an.

 

Genau an diesen von Tradition geprägten Hintergrund schließt das Projekt BERLIN DECKS an: Auf dem neuen Campus soll ein gemischtes und zukunftsweisendes Arbeitsumfeld entstehen, das Ideenfindung, Entwicklung und Produktion wieder zusammenbringt. Orte, die Büroalltag und Produktionsstätten vereinen, haben in Berlin eine lange Tradition – es sind die klassischen Berliner Gewerbehöfe. Genau diesen Teil der hauptstädtischen Industriegeschichte greift das Projekt auf und transportiert ihn in die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts.

Schon seit mehr als 100 Jahren steht das Gelände für Ideenfindung und -umsetzung.

1912

Die Berlin Decks sind ein Standort, der Tradition und Moderne miteinander vereint. Die über 100-jährige Geschichte ist auch heute noch auf dem Areal spürbar.
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1912

Im Jahr 1912 errichtete Thyssenkrupp den Backsteinbau am Spreekanal für seine Verwaltung. An diesen von Tradition geprägten Hintergrund schließt Berlin Decks mit der Idee eines gemischten und zukunftsweisenden Arbeitsumfelds an.
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1923

Das benachbarte Heizkraftwerk Moabit gilt als ein Pionier der Stromerzeugung: 1923 geht hier die größte Dampfturbine ihrer Zeit in Betrieb, 1924 wird die Befeuerung durch Kohlenstaub an einem umfunktionierten Rostkessel erprobt.
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1926

Nach Gründung der Vereinigte Stahlwerk AG übernimmt das Unternehmen Thyssenkrupp die Berliner Niederlassungen diverser Metallfirmen. In Gedenken an Friedrich Krause erhält die Uferpromenade ihren Namen.
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1950

Die Borsig AG, die im Borsig Werk am Standort seit Mitte des 19. Jahrhunderts Werkzeuge produziert, wird als Tochtergesellschaft der Rheinmetall AG, die zum Bundesvermögen Westdeutschlands gehört, neu gegründet.
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1970

Das Backsteingebäude am Friedrich-Krause-Ufer wird an der nördlichen Seite um eine Durchfahrt erweitert. Nach den Umbauten wird der Sturz der Durchfahrt und ein Balkon an der Dachgaube zu ihrem markantesten Merkmal.
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2011

Die Firma Thyssenkrupp feiert ihr 200-jähriges Bestehen.
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2018

Die BEOS erwirbt das Gelände für deutsche Investoren, um einen modernen wie zentralen Campus zu entwickeln. Der ursprüngliche Backsteinbau bleibt erhalten, wird modernisiert und durch einen zeitgenössischen Gebäudekomplex ergänzt.
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